Der kroatische Biochemiker Ivan Dikic von der Goethe-Universität arbeitet mit Evotec und BMS an einer neuen Wirkstoffklasse © Universität FFM

Der gezielte Abbau krebsfördernder Proteine steht im Zentrum eines von Bristol Myers Squibb und Evotec gestarteten Projektes an der Goethe-Uni in Frankfurt am Main.

Das neue zweigeschossige Onkologiezentrum von Bayer in Boston. © Bayer

Nachdem die Bayer AG 71 Mio. US-Dollar für die Zelltherapie-Produktionstechnologie der Bostoner Cellino Biotech ausgegeben hat, folgt nun die Eröffnung eines neuen F&I-Zentrums.

Foto: Syngenta

Jeff Rowe, bisher Präsident Syngenta Seeds, übernimmt im Juli die Leitung von Syngenta Crop Protection. Er wird in die Unternehmenszentrale nach Basel (Schweiz) wechseln.

Am Wacker Consortium in München wird seit den 1980er-Jahren Forschung im Bereich Biotechnologie betrieben. Durch den Bau des Biotechnology Centers erweitert das Unternehmen die Forschungskapazitäten in diesem Bereich. ©Wacker Cehmie AG
Für einen zweistelligen Millionenbetrag errichtet der Chemiekonzern Wacker in München bis 2024 ein neues Biotechnology Center.
Molzym hat mehrere Technologieplattformen, die die mikrobielle Diagnostik auf ein neues Niveau heben. © Gradian Dx

Die vor der Übernahme durch Gradian Dx Inc im Dezember 2019 Risikokapital-finanzierte Bremer Molzym GmbH meldet eine Investition durch ein Family Office.

Minaris Produktionsstandort in Ottobrunn, nahe München. © Minaris Regenerative Medicine GmbH

Die Münchener Minaris Regenerative Medicine hat sich einen potentiellen Großauftrag über die Produktion der Zelltherapie REX-001 der britischen Ixaka Ltd. gesichert.

Fluoureszenz-markierte L. crispatus-Bakterien. © Rachel Bennet, wikimedia.com

Jahrelang lag die BASF in Sachen Biologisierung der Industrieproduktion wie ein Tanker im Wasser. Jetzt trumpft der Chemiegigant mit mikrobieller Kosmetik auf.

Diese weißen Fädchen sind bis zu zwei Zentimeter lang – und jedes besteht aus nur einer einzigen Bakterienzelle. © Tomas Tyml

Die meisten Bakterien sind nur wenige Mikrometer groß und lassen sich nur unter dem Mikroskop betrachten. Nun haben Forscher um Jean-Marie Volland vom Lawrence Berkeley National Laboratory in Berkeley von einem schwefeloxidierenden Bakterium berichtet, welches um ein Vielfaches größer ist und daher mit bloßem Auge wahrnehmbar. 

Mikroskopische Aufnahme einer in einer Hautpore steckenden Demodex folliculorum-Milbe
Foto: Alejandra Perotti

Wissenschaftler der Universität Wien haben per DNA-Analyse das geheime Leben der Demodex folliculorum-Milbe ergründet, der häufigsten Hautbalgmilbenart, die der Mensch sein Leben lang mit sich herumträgt.  

Valneva Austria’s lab in Vienna BioCenter. © wikipedia.com/Vienna BioCenter

Nach Verzögerungen im Zulassungsprozess hat die Valneva SE am Freitag die EU-Zulassung für ihren Corona-"Totimpfstoff" erhalten.